Freedisc schickt CDs auf Reisen. Ganz umsonst und für jederman zugänglich.
Die Idee die dahinter steckt, stammt aus dem Bookcrossing (ich habe auch erst heute gelernt was das ist). Grob gesagt ist Bookcrossing: Man hinterlegt an einen öffentlich zugänglichen Platz ein Buch. Dieses kann dann von anderen Bookcrossern mitgenommen und gelesen werden. Die Bookcrosser nehmen aber nicht nur, sie legen für das Buch, welches sie mitnehmen, ein anderes Buch an die Stelle. Nachdem sie es dann gelesen haben, legen sie das zuvor mitgenommene Buch wieder an die Stelle zurück und können sich ggf. ein anderes Buch mitnehmen. Eine Art öffentliche Bibliothek.
Bookcrossing macht aber noch etwas mehr. Es gibt zu den Büchern (oder CDs) einen Reisebericht (so wird es zumindest bei Freedisc genannt). Diejenigen die das Buch gelesen oder die CD gehört haben, schreiben einen kurzen Bericht (Rezension).
Nette Idee, da würde ich sofort mitmachen. Dumm nur, dass sowas wohl zu oft an den Menschen scheitert. Schade drum.